Einladung zur Eröffnung des Denkmals „Photosynthese”


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Liebe Freunde der lebendigen Pflanzen!

Wir laden euch am 10. April 2022 um 15:00 Uhr
zur Eröffnung des Denkmals „Photosynthese”
vor dem Alten Rathaus in Neupetershain ein.
15:30 Uhr wird der Baum der Erkenntnis gepflanzt.
Besucht vorher die bemalte Allee!

Wir freuen uns auf euch!
Für Essen und Trinken ist gesorgt!

Sergej Alexander Dott


Einladung zum Tag des offenen Ateliers


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Einladung für Sie und Ihre Freunde zum Tag des offenen Ateliers

Am 24. Oktober 2021 ab 15 Uhr
Altes Rathaus in Neupetershain, Ernst-Thälmann-Straße 1
Wir stellen die ersten Skulpturen vor, welche in Neupetershain entstanden sind.
Diese finden demnächst ihren Platz in Zittau (Mandauer Glanz).

Für Speisen und Getränke sorgen wir.
Von 18-19 Uhr wird für Sie eine kleine Folkbluesband spielen.

Sergej Alexander Dott


– A R T E N S T E R B E N ! –


Anfahrt Aufbau Abfahrt

Am 19. September 2020 um FÜNF VOR ZWÖLF
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich zur Rosenniederlegung ein.
UNTER DEN LINDEN vor der NEUEN WACHE

– A R T E N S T E R B E N ! –

Eine Kunstaktion von
Sergej Alexander Dott - Nastassja Herrmann - Sina Giesemann


Einladung zur Ausstellungseröffnung


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SERGEJ ALEXANDER DOTT - AUF FOTOPAPIER & SERGEI BORISOV - ABSTRAKTeSteine
Berlin 10787, Wichmannstr. 8 (U-Bhf Wittenbergplatz)
Samstag, 14. Dezember 2019, 18 Uhr


Einladung zur Werkschau


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Sergej Alexander Dott & Vladislav Zaytsev (Kollektiv Roter Klee) • Emmanouil Makrogiannis • Klaus Lipke
Metallbauatelier am Badeschiff • Arenagelände • Eichenstraße 4 • 12435 Berlin
Samstag, 8. September 2018, 18 Uhr


KUNSTSOMMER „ÜPPIG, ÜPPIG III”


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Zur Eröffnung der Ausstellung „ÜPPIG, ÜPPIG III” laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

KUNSTSOMMER „ÜPPIG, ÜPPIG III”

Malte Brekenfeld, Feliks Büttner, Bernd Chmura, Renée Dressler, Sergej Dott, Rainer Ehrt,
Rando Geschewski, Friedemann Henschel, Günter Kaden, Hermann Lüddecke,
Guido von Martens, Sobine Naumann

Freitag 29. Juni 2018 um 19.30 Uhr
Bahnhof 1, 17166 Teterow, Tel.: 03996 /17 26 57
Dienstag bis Freitag 10 - 13 und 14 - 18 Uhr, Sonnabend 10 - 16 Uhr www.galerie-teterow.de


APOKALYPSE im MÄRKÜ


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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Kunst,
zur Eröffnung der Ausstellung
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„APOKALYPSE”
am 23. Juni um 19 Uhr
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laden wir Sie und lhre Freunde herzlich ein.
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Fünf Künstler stellen sich den Themen unserer Zeit.
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Sergej Alexander Dott, Renée Dressler, Rainer Ehrt,
Jörg Menge, Guido von Martens.
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Die ausgestellten Werke sollen positive Impulse setzen
zum kreativen Denken mit Hilfe
außergewöhnlicher Sehgewohnheiten und
provozierender Darstellungen.
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Begrüßung: Guido von Martens
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Rede: Bruno Kämmerling
(Stiftungsrat Kulturstiftung Havelland)
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Besonderen Dank dem Schirmherren
unserer Ausstellung
Roger Lewandowski (Landrat Havelland)


APOKALYPTISCHER REITER



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Zur Straßeninstallation und Lesung
am 21. April 2018, 19.00 Uhr
laden wir Sie hiermit nochmals herzlich ein.
Friseursalon VOKUHILA Kastanienallee 16/17, 10435 Berlin
Ab 22.30 Uhr live music mit Gruppe BDM / Utech im Morgenrot in der Kastanienalle 85


Lesung in der Vokuhila

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Texte von Sergej Alexander Dott
gelesen von Christina Emig-Könning und Klaus Birkefeld
zur Lesung laden wir Sie und Ihre Freunde
in den Frisiersalon VOKUHILA, Kastanienallee 16/17, 10435 Berlin
am 25.11.2017 um 19 Uhr herzlich ein


Ärztehaus Elsenstraße 1, 12435 Berlin-Treptow
www.riesenblumen.de
Textinfo
Gebäude 2010
Gebäude 2012

Dott & Francis :: Pop Art meets Classic

Dott & Francis war eine Vernissage und exklusive Vorpremiere des Kunst-am-Bauprojekts "Ärztehaus" veranstaltet durch die spark::ling AG, die am 26.08. 2011 in Berlin, in den Hallen der Arena Treptow, stattfand und von dem international bekannten Dirigenten Alun Francis und Musikern der Berliner Sinfoniker musikalisch begleitet wurde.

Es wurden erste Fragmente der geplanten Kunstprojekte, insbesondere die Fertigstellung der gigantischen "Kamille- und Beifußblüten", erstmals öffentlich ausgestellt. Begleitet wurde die Präsentation durch eine Live-Aufführung eines von Alun Francis extra für dieses Projekt komponierten Stücks "Anarchie der Blumen" (s. Film, WMV-Video, 3:37 min, 12 MB)

www.riesenblumen.de


"Der König" ist zurück in Berlin

Nach vielen Stationen in ganz Deutschland, z.B. in einem privaten Skulpturengarten in Augsburg, hat nun am 12. August 2010 Sergej Dotts König wieder einen Platz in Berlin bezogen. Im öffentlich zugänglichen Innenhof der Eckbebauung Melanchthonstraße Ecke Calvinstraße in Berlin-Tiergarten wird der König nun zu weiteren Skulpturen und zur umgebenden Architektur ins Verhältnis gesetzt.


Fotografien von Olga Buinova

Der Koenig zurueck in Berlin

Eigner des Komplexes ist die Terrial GmbH, vertreten durch Herrn Günther Stach, der sich schon seit Jahren als Freund der Kunst erwiesen hat. Nicola Schneider-Neudeck hat als Architektin des gesamten Wohnkomplexes die drei bestehenden Häuser umgebaut und ein weiteres völlig neu geplant. Das Ensemble aus Architektur, Kunst und der innovativen Gartengestaltung im Innenhof bildet eine untrennbare Einheit.


Der Koenig zurueck in Berlin

Die Entstehung der Skulptur geht auf ein literarisches Vorbild zurück. Der Impuls wurde durch die Kurzgeschichte "König der Hungerkünstler" von Franz Kafka ausgelöst. Darin geht es um einen Zirkushungerkünstler, der sich einsperren lässt und für Tage nicht isst. Zunächst wurde er vom Publikum des Zirkus als große Attraktion gefeiert. Irgendwann geriet seine Kunst des Hungerns jedoch in Vergessenheit und er verhungerte allein, unbemerkt aber trotzdem voller Stolz.


Der Koenig zurueck in Berlin

Die Bronzefigur ist bewusst losgelöst von der menschlichen Größe, in Sitzen misst sie drei Meter. Als Sitzgelegenheit dient dem König ein schlichter Stahlsockel. Die ausgezehrte, schmale Person vermittelt mittels einer geraden und unnahbaren Haltung trotz seiner Erschöpfung eine innere Kraft und Stärke. Er symbolisiert gleichzeitig einen unbändigen menschlichen Willen.


Der Koenig zurueck in Berlin


Das "Heilzentrum" in Woltersdorf bei Berlin

Sanierungs- und Umbauprojekt

Der Entwurf des "Heilzentrums" in Woltersdorf wird durch einen organischen Formkanon definiert, der sich aus mehreren architektonisch-gestalterischen Elementen zusammensetzt. Zum einen wird dem gesamten Gebäudekörper mit allen Öffnungen durch die Aufhebung des rechten Winkels und durch die Ausformung von Rundungen die Härte genommen. Zum anderen wird der Kubus mit einer kompletten skulpturalen, strahlenförmigen Hülle umfasst - Zitate der Werke von Antoni Gaudi und Frei Otto, den Hauptvertretern der organischen Architekturform und Entwickler leichter organischer Tragwerke.

Die künstlerische Ausformung findet sich abschließend auch im Bereich der Außenanlage wieder, welche in der Anordnung der Grünflächen, Pflanzinseln, im Schwung der Wege und festgelegten Ruhezonen, sowie mit einzelnen gestalterischen Elementen das Gesamtkonzept abrundet.


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